Berufskleidung im Mietservice – die nachhaltig(st)e Lösung

Mit der Entscheidung für Berufsbekleidung werden viele Ziele verfolgt: eine professionelle Außendarstellung, einheitlicher, gepflegter Look, Festigung der Corporate Identity, normgerechte, sicherheitsrelevante Ausstattung mit PSA, Einhaltung besonderer Hygienevorschriften. Immer mehr rückt aber noch ein weiterer Aspekt in den Fokus: Nachhaltigkeit. Bei fast allen Entscheidungen spielt heute auch die Frage eine wichtige Rolle: Wie nachhaltig ist diese Lösung? Ist Berufskleidung im Mietservice die nachhaltigste Lösung überhaupt?


Umweltfreundlich von Anfang an – schon bei der Kollektionsentwicklung. Viele Kollektionen, aus denen Sie als Kunde bei der DBL auswählen können, sind mit ökologischen Siegeln ausgezeichnet: z.B. mit dem Grünen Knopf. Hier wird also nach den strikten Kriterien des Grünen Knopfes produziert. Oder „Supporting Fairtrade Cotton“ – das Fairtrade-Rohstoffmodell für Baumwolle ermöglicht es Bäuerinnen und Bauern, größere Mengen ihrer Baumwolle zu Fairtrade-Bedingungen zu verkaufen.

Haben Sie die individuelle Ausstattung für Ihr Team ausgesucht und alle Mitarbeiter sind passgenau ausgestattet, beginnt der umweltschonende Servicekreislauf: nach der ersten Belieferung wird die getragene Berufskleidung regelmäßig abgeholt, frische zur Verfügung gestellt. Bei den regionalen Partnern des deutschlandweit agierenden DBL Verbundes erfolgt die ressourcenschonende Pflege und sorgfältige Instandsetzung der Teile. Basis sind zertifizierte und effiziente Prozesse, mit denen die fachgerechte hygienische und ökologische Aufbereitung sichergestellt und klar dokumentiert wird.

Gerade mit ihrem umweltfreundlichen Servicekreislauf – der auf den langfristigen Einsatz der qualitativ hochwertigen Kleidungsstücke abzielt – können textile Mietdienstleister wie die DBL in Bezug auf Nachhaltigkeit heute punkten.

Einige Beispiele aus der Praxis der DBL Partner:

  • Automatische Dosieranlagen sparen Waschmittel ein und erzielen umweltschonend optimale Waschergebnisse. Denn mit Hilfe der Dosieranlagen wird das Waschmittel gewichtsgenau in Abhängigkeit von der jeweiligen Wäschemenge und -verschmutzung dosiert. Die verwendeten Waschmittel entsprechen der EU-Abwasser-Norm, die eingesetzten Tenside sind nahezu vollständig biologisch abbaubar.
  • Umweltfreundliche Abwasseraufbereitungsanlagen reduzieren den Anteil an Mikroplastik durch Mikrofiltration. Mikroplastik mit einer Trenngrenze von 0,05 µm (Mikrometer) wird so mit einem Wirkungsgrad von mehr als 99,9 Prozent durch die Anlagen zurückgehalten und gelangt nicht ins Abwasser. Auch Schwermetalle werden auf diese Weise herausgefiltert.
  • Plastikvermeidung bei der Verpackung: weniger ist mehr. Ziel ist die Reduzierung des Einsatzes von Plastiktüten zur Einzelteilverpackung und Umverpackung. Dafür werden sowohl bei liegender als auch bei hängender Ware nachhaltige „Mehrwegverpackungen“ aus Stoff eingesetzt. Diese werden dann wieder gewohnt hygienisch im eigenen Werk aufbereitet.
  • Die Regionalität ermöglicht es dem DBL Verbund direkt vor Ort zu sein – das sorgt für kurze Wege. Die Fahrzeugflotte wird soweit möglich durch Hybrid- oder Elektrofahrzeuge ergänzt.
  • Sonnenenergie wird auf vielen DBL Produktionsdächern genutzt, um mit Photovoltaik natürliche Ressourcen zur ökologischen Stromerzeugung einzubinden.

All das trägt zu einem nachhaltigen Kreislauf bei, der Ressourcen schont, umweltfreundlich ist und die Lebensdauer der Berufsbekleidung verlängert. Also nicht „fast fashion“, sondern „ecological corporate fashion“!

Die erforderliche Hygiene und ein umweltschonender Servicekreislauf – das gewährleisten textile Mietdienstleister wie die DBL beim Thema Berufskleidung.


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